Das Verhältnis des CCH zu Vegetariern ist gespalten bis dramatisch. Für den interessierten Gast hier ein Auszug aus der Publikation „Die Currywurst und das Vegetarier“ von Prof. Dr. Hans Honig aus dem Jahre 1999:
„Wir möchten Sie warnen. Wirklich, sie sind gefährlich und sie lauern unter uns - ohne dass wir es merken! Die Rede ist von den sogenannten "Vegetariern". Diese in Fachkreisen auch wissenschaftlich korrekt als "Gemüsefresser" bezeichneten Individuen gelten als Drahtzieher des Organisierten Erbrechens. Für ihre perversen Ernährungspraktiken berüchtigt, verschmähen sie jeglichen Fleischkonsum und verschaffen sich Ersatzbefriedigung mit Hilfe von Gemüse und Tofu.
In ihrer geistigen Verirrung glauben manche von ihnen, es wäre ekelhaft oder ungesund, tote Tiere zu essen. Noch naivere Vertreter glauben, es würde ihre wiederkäuenden Verwandten stören, wenn man ihnen solche Wohltaten wie Massentierhaltung und Tiertransporte mit anschließender Keulung zuteil werden lässt, um sie danach durch den Fleischwolf zu drehen und in eine Wursthaut zu pressen.
Während man in manchen Entwicklungsländern den Gemüsefressern noch mit Exorzismus begegnet, glaubt die Schulmedizin, dass der Vegetarismus durch einen Gendefekt ausgelöst wird. Studien zur Vererbung haben noch nicht zu abschließenden Resultaten geführt, es wurde jedoch beobachtet, dass Kinder von Eltern, die beide an einer Schädigung des X-Chromosoms Xq28 leiden, einem erhöhten Vegetarismus-Risiko ausgesetzt sind.
Sicher sind Sie jetzt geneigt, den "armen Vegetariern" eine Opferrolle zuzubilligen; aber Mitleid ist die falsche Art, diesen Menschen zu begegnen. Vegetarier glauben nicht an den Wurst-Gott und geben sich empört, wenn andere Leute von ihrem wichtigsten Menschenrecht Gebrauch machen - dem Essen von Currywurst!“